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Handgemachte Zigarren vs. Maschinengefertigte Zigarren


When discussing cigars, one of the key distinctions comes down to the type of filler used. Handmade cigars typically contain long filler—whole, carefully selected tobacco leaves rolled together to form a consistent structure. Machine-made cigars, on the other hand, often utilize short filler composed of chopped tobacco bits and even stems. But what does this mean for the smoking experience? Let’s break it down, starting with a little historical context.
Handgemachte Zigarren vs. Maschinengefertigte Zigarren

Wenn es um Zigarren geht, liegt einer der Hauptunterschiede in der Art des verwendeten Einlageblatts. Handgemachte Zigarren enthalten typischerweise eine lange LongFiller – ganze, sorgfältig ausgewählte Tabakblätter, die zu einer gleichmäßigen Struktur gerollt werden. Maschinengefertigte Zigarren hingegen bestehen oft aus einer kurze ShortFiller, die aus gehackten Tabakresten und sogar Stängeln besteht. Doch was bedeutet das für das Raucherlebnis? Werfen wir einen genaueren Blick darauf – mit etwas historischem Hintergrund.


When discussing cigars, one of the key distinctions comes down to the type of filler used. Handmade cigars typically contain long filler—whole, carefully selected tobacco leaves rolled together to form a consistent structure. Machine-made cigars, on the other hand, often utilize short filler composed of chopped tobacco bits and even stems. But what does this mean for the smoking experience? Let’s break it down, starting with a little historical context.




Ein kurzer historischer Überblick

Die ersten Patente für Zigarrenrollmaschinen wurden zwischen 1883 und 1888 von Oscar Hammerstein aus New York angemeldet. In den 1920er Jahren wurden diese Maschinen zunehmend in der amerikanischen Zigarrenproduktion eingesetzt. Hammerstein verbesserte später sein Design, um Tabakstängel zu verarbeiten, und behauptete, dass dies das Raucherlebnis angenehmer mache und Abfälle reduziere, wie die New York Times 1913 berichtete.


Die Erschwinglichkeit maschinell hergestellter Zigarren führte schließlich dazu, dass der kubanische Hersteller Por Larrañaga im Jahr 1925 solche Maschinen einführte. Ziel war es, die Kosten zu senken und die Produktion zu steigern. Die Maschinen aus den USA reduzierten die Herstellungskosten um 25 % und ermöglichten es, Arbeiter in nur zwei Wochen auszubilden – im Gegensatz zu den Jahren, die erforderlich waren, um das Handrollen zu meistern. Doch der Widerstand der Zigarrenroller führte zu Streiks und Boykotten, wodurch Por Larrañaga gezwungen wurde, die Maschinen wieder abzuschaffen.


Hauptunterschiede zwischen handgemachten und maschinell hergestellten Zigarren


Brennverhalten und Raucherlebnis

Handgemachte Zigarren bieten – wenn sie richtig hergestellt sind – ein langsames, gleichmäßiges Abbrennen und einen kühleren Rauchgenuss. Maschinengefertigte Zigarren hingegen brennen aufgrund ihrer Zusammensetzung schneller und heißer, was oft zu einem ungleichmäßigen Raucherlebnis führt.

 

Die Bedeutung des Deckblatts

Das Deckblatt einer handgefertigten Zigarre besteht aus einem ganzen, natürlichen Tabakblatt, das essenzielle Öle enthält und dadurch für ein gleichmäßiges Abbrennen sorgt. Selbst wenn es nicht perfekt angezündet wird, kann eine hochwertige handgefertigte Zigarre den Brand oft selbst korrigieren. Maschinengefertigte Zigarren hingegen enthalten oft nicht nur Tabak, sondern auch andere Materialien, um die Haltbarkeit zu erhöhen. Dies macht sie weniger geschmeidig und anfälliger für unregelmäßiges Abbrennen.

 

Unterschiede in der Einlage

Die lange LongFiller in handgemachten Zigarren sorgt für ein langsames und konstantes Abbrennen. Maschinengefertigte Zigarren hingegen enthalten oft eine kurze ShortFiller – kleine Tabakfragmente, die mit Klebstoffen zusammengehalten werden. Manche verwenden sogar homogenisiertes Tabakblatt (HTL), eine Mischung aus Tabakresten und Zellulose, die zu einem papierähnlichen Blatt verarbeitet wird. Diese Materialien brennen schneller ab und können Zusatzstoffe enthalten, um den Abbrand und das Aroma zu standardisieren.

 

Interessanterweise gibt es auch Zigarren, die als „handgemacht“ gelten, obwohl sie maschinell geformt und nur von Hand mit einem Deckblatt versehen werden. Diese Hybridmethode ist in Kuba immer noch verbreitet, doch meist wird dabei eine kurze Einlage verwendet.

 

Die Kunst der Mischung

Premium-Handmade-Zigarren durchlaufen sorgfältige Mischprozesse, bei denen erfahrene Blender spezifische Tabakblätter auswählen, um ein ausgewogenes und unverwechselbares Aroma zu erzielen. Da Tabak ein Naturprodukt ist, kann sein Charakter durch Umweltfaktoren variieren. Meisterblender passen ihre Auswahl an, um eine möglichst gleichbleibende Geschmacksnote von Jahr zu Jahr zu gewährleisten. Maschinengefertigte Zigarren setzen hingegen stärker auf Einheitlichkeit und verwenden oft Zusatzstoffe zur Geschmacksstabilisierung.



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Fazit

Die Wahl zwischen einer Premium-Handmade-Zigarre und einer maschinell hergestellten Zigarre hängt letztlich von den persönlichen Vorlieben ab. Hochwertige handgemachte Zigarren bieten überlegene Handwerkskunst, ein langsameres Abbrennen und ein intensiveres Aroma – weshalb sie bei Kennern bevorzugt werden. Maschinengefertigte Zigarren hingegen sind günstiger und leichter erhältlich, was jedoch oft auf Kosten der Qualität geht. Ob Tradition oder Bequemlichkeit – ein grundlegendes Verständnis dieser Unterschiede hilft dabei, die richtige Zigarre für den eigenen Geschmack zu wählen.



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